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Rationalität und Irrationalität in der Wirtschaft

Bibliographic data

Works

Document type:
Works
Collection:
Josef Steindl Collection
Title:
Rationalität und Irrationalität in der Wirtschaft
Author:
Steindl, Josef
Scope:
Typoskript, 32 Blätter, nummeriert, mit zahlreichen handschriftlichen Anstreichungen und Anmerkungen
Year of publication:
1937
Source material date:
[10.1937]
Language:
German
Note:
Unveröffentlichtes Werk.
JEL Classification:
B41 [Economic Methodology] B22 [History of Economic Thought: Macroeconomics] B25 [History of Economic Thought since 1925: Historical, Institutional, Evolutionary, Austrian, Stockholm School]
Shelfmark:
S/M.54.1
Rights of use:
All rights reserved
Access:
Free access All rights reserved
DOI:
https://doi.org/10.48671/nls.js.AC14446119

Full text

- 18 - 
Pläne, 
ein System rationeller “ETaidie zusammengenommen als ein 
einiger Plan angesehen werden können. Das Zielsystem wird 
darin von den Zielen der Konsumenten gebildet-*- die je 
n 
nach dem Einkommen des Einzelnen in eine allgemeie Rang 
ordnung eingestellt werden . Es gilt da. der Ausgleich der 
Grenzsubstitutionsraten zweier Produktionsmittel und die 
Uebereinstimmung von Kosten und Preis durch den ganzen Plan. 
Beides ist rein definitorisch durch unsere Annahmen ge 
währleistet. 
Wie gelangt aber die organisierende Stelle 
dazu^den richtigen Preis zu finden? Die übliche Annahme ist , 
dass beliebige Preise ausgerufen werden und dass man durch 
sul^zesive tastende Annäherung (gleiten entlang der Kurven) 
den Gleichgewichtspreis findet. Dabei muss das Vorhanden 
sein eines indirekten Tauschmittels (KäMI NuiWraire) ein 
geführt werden. Es ist nun bei Betrachtung eines einzelnen 
Marktes ohne weiteres plausibl, dass ein schrittweises Senken 
des Preises bei Ueberangebot schliesslich zum Gleichgewicht 
führen muss. Betrachtet man die Gesamtheit der Märkte, so 
ist der Prozess der tatönnements weniger einfach. Wenn wir 
annahmen, dass die Anpassung auf den einzelnen Märkten suk- 
kzesive erfolgt, so ist klar, dass das auf dem ersten Markt 
erreichte Gleichgewicht gestört wird, sobald wirjt auf den^ 
nächsten und den weiteren Märkten die Anpassung durchzu 
führen trachten. Es ist nun nicht sicher, ob wir bei 
weiterer Korrektur immer näher zum Gleichgewicht kommen 
oder ob die Versuchung- der Korrektur auf dem einen Markt 
nur zur Folge haben, dass sich die Diskrepanz zwischen Ange 
bot und Nachfrage auf dem anderen Markt verstärkt. Wenn wir
	        

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Steindl, J. (1937). Rationalität und Irrationalität in der Wirtschaft. https://doi.org/10.48671/nls.js.AC14446119
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