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erzeugte Menge der Ware k/Jahr. Die Allokation der Arbeit,
die dem betreffenden Produktionssystem zugeordnet ist,
ergibt sich durch Multiplikation der sektoralen
Arbeitskoeffizienten mit der jeweiligen sektoralen
Outputmenge•
<~v
In Gleichungen (1) und (2) nehmen Sie implizit an, daß nur
die Waren 1-n Produktionsmitteleigenschaft besitzen. Dies
ist nicht gleichbedeutend damit, daß alle Waren 1-n__J
Basiswaren sind. Sollte der Klarheit der Sache halber die
Unterscheidung zwischen Basiswaren und verschiedenen Typen
von Nichtbasiswaren, insbesondere solchen, die nirgends als
Produktionsmittel verwendet werden, und solchen, für die
dies nicht gilt, nicht der formalen Präsentation
vorangeschaltet werden?
Auf S. 4 definieren Sie die Koeffizienten jetzt (d.h. im
revidierten Manuskript) um. Sie drücken die
Inputkoeffizienten als 'fractions of the total input for
each commodity' aus. Ich verstehe nicht, was geschieht.
Unklar ist mir insbesondere auch, warum in einem System mit
2 a kv = ^ k se; *- n s °ll- Dann: Wird über v = 1, ..., n oder
v = 1, ..., n+m summiert?
Sie schreiben anschließend, die Zeilen der Matrix A
erscheinen in Gleichung (1), die Spalten in Gleichung (2).
In der Matrix handelt es sich indes um Koeffizienten ohne
" ' ", in den Gleichungen jedoch um solche mit " ' ". Könnte
man nicht zur Vermeidung möglicher Mißverständnisse von
\
einem Produktionssystem a la Sraffa (1960, S. 11) starten
und dann die Koeffizientenschreibweise einführen, in dem
jeweils durch die sektoralen Outputmengen dividiert wird?
Hinsichtlich Ihrer Schreibweise von (3) habe ich weiterhin