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vor nicht imstande nachzuvollziehen, wie Sie zu
Gleichung (13) und der Bestimmung des Nichtbasis-
Nettoprodukts gelangen. Schwierigkeiten habe ich auch
mit Ihrer Aussage betreffend die von Sraffa
'benutzten' Preise. Mehrere Aussagen im Addendum (S.
11 f.) sind mir noch unverständlich - vgl. S. 6 oben in
Verbindung mit S. 4 unten meines alten Kommentars. ,
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S. 14: Ihr Vorschlag zielt auf die sogenannte 'augmented
matrix' unter Einschluß der Subsistenzkomponente. Wie
läßt sich jedoch der Einwand J. Robinsons (OEP, 1961,
S. 54) entkräften, demzufolge es schwer vorstellbar
sei, daß für den Fall, "when workers had a surplus-^to
spend on beef, their pihysical need for wheat was
unchanged"? Vgl. auch S. 7 meines alten Kommentars.
S.16 f.: Die Idee, daß technischer Fortschritt in einer Art /
von 'Nichtbasissektoren' erzeugt wird, finde ich sehr l
interessant. Läßt sich hierzu Näheres sagen? Hin- i
sichtlich der unterstellten Auslastungsgrade der Ele
mente des fixen Kapitals (Sie gehen aus von 'full
utilization or a uniform constant utilization of ca-
pacity', S. 17 und 18), habe ich versucht, die von
Sraffa gemachte implizite Annahme in meinem Aufsatz
"'Normal Positions' and 'Capital Utilisation 1 zu ex
plizieren.^
S.18: Im vorletzten Absatz verweisen Sie auf eine Formel,
die jedoch im Text fehlt.
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Wie Sie selbst sagen, beginnt Ihr Hauptthema auf S. 19. Ich
hätte Ihnen zu der aufgev/orfenen spannenden Frage nach der
Möglichkeit der Produktivitätsmessung mittels der maximalen
Surplusrate des Systems gerne mehr entlockt. Könnte man