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which oan be understood as if it were made according to a
single plan, althou&h nobody has planded xx±*it, MffffiMXSXgffiX
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gamaggtSjOly Die Erklärung der gesellschaftlichen
TTffifwarg Wirtschaft nach dem Schema eines Einzelplanes wird
von Hayek Gleichgewichtsanalyse genannt (ebenso von Lundberg);
Wir wollen diese Terminologie hier verwenden^auf die Gefahr
hin, im Gegensatz zu andersartigen Verwendungen des Hamens
Gleichgewichtsanalyse zu treten.Welche Annäimen muss man nun
machen, um die gesellschaftliche Wirtschaft als einen gedachten
zusammenhängenden Plan erklären zu können? Es sind im wesent
lichen drei Annahmen, die man bisher als Voraussetzungen der
Gleichgewichtwanalyse genannt hat: Die der freien Konkurrenz,
die der FelgonVoraussicht und schliesslich eine Annahme über
die Totalgrössen (Lundberg), etwa die Annahme voller Beschäfti
gung oder neutralen Geldes. Die Beziehungen dieser Annahmen
untereinander sind nicht vollkommen klargestellt. Es wurden
Widersprüche zwischen vollkommener Voraussicht und freier
xx)
Konkurrenz (Morgenstern) , zwischen freier Konkurrenz und
XIX)
Gleichgewicht (E Kaldor ^ , zwischen vollkommener Voraussicht
und der Tatsache gegenseitiger Abhängigkeit (Morgenstern)
festgestellt. Ob und wieso die Annahme freier Konkurrenz
Annahmen über die Totalgrössen (volle Beschäftigung, neutrales
Geld) schon implizieft, ist nicht klar geworden. Die Lösung
dieser Fragen wird sich im Folgenden ganz von selbst ergeben.
Es soll nun die bisher gemachte Annahme
sehr kleiner Planperioden an Stelle der Annahme "voller
Voraussicht" (Hicks) als erste Voraussetzung der Gleichgewichts
analyse eingesetzt werden. Wir brauchen dann nur noch Vor-
Economics and Knowledge. Economica 1937 p.£50
^ Vollkommene Voraussicht und wirtschaftliches Gleichgewicht S ...
The Equilibrium of the Firm. Economic Journal