*) Als summarische Anerkennung dessen, was ich der Literatur
verdanke, seien hier im voraus die Autoren genannt, denen ich
mich am meisten verpflichtet fühle: vor allem das methodische
Hauptwerk der österreichischen Schule, R.Strigl, Die ökono-
f '\¥ :
. mischen Kategorien und die Organisation der Wirtschaft, sowie
Mises, Grundprobleme der Nationalökonomie, ferner die "Ife-
thödenlehre der So^zialwissenschaften" von Felix Kaufmann,
deren Hauptthesen ich übernommen habe, die tiefschürfenden
Arbeiten Morgensterns in der Frage der Erwartungen (Voll
kommene Voraussicht und wirtschaftliches Gleichgewicht, Z.f.N.
, Wirtschaftsprognose), Hayeks Aufsatz
Economics and Knowledge, Economica 1936, ferner die Arbeiten der
schwedischen Schule, vor allem das geistvolle Buch Myrdals
über "Das politische Element in der nationalökonmmisehen
Doktrinbildung", ferner "Der Gleichgewichtsbegriff als Instrument
der geldtheoretischen Analyse", dann Lundberg, "Studies in the
Theory of Economic Expansion", und nicht zuletzt das revolutionäre
Werk von Keynes.
Meine Absicht ist nicht, Methodologie zu
treiben, sondern nur, mir Rechenschaft über den Weg abzulegen,
den ich einschlagen will.