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das bei allen denkbaren Konstellationen der anderen Märkte. 1SSX.
Weihe Voraussetzung kann es gewährleisten, dass die t'atonnements
\pauf den Märkten ein Gleichgewicht ergeben ? Eine solche Voran s-
setzung würde, wenn sie gefunden ist, zusammen mit der Annahme
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»1 kurzer Planperioden und des 'jörix xxxji crie es möglich machen,
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die irtschaft nach dem rationalen Schema zu erklären,
Es scheint, dass die Abhängigkeit der Märkte
mit einem Umstand zusammenhängt, der einen wesentlichen Unter-
schied zwischen dem und der gesellschaftlichen
Wirtschaft bildet. Im rationalen Schema sind die Ziele vom Re
sultat der Entscheidung unabhängig; in der gesellschaftlichen
Wirtschaft hängen sie davon ab, was entschieden wird: die Ein
kommensverteilung, die Resultate der Dispositionen über die
Produktionsmittel beeinflussen rückwirkend die Ziele der Wirtschall
Es ist eine typische Anwendung des rationalen Schemas und Eiktion
eines Gesamtplans, wenn der Konsum als die richtunggebende ent
scheidende Instanz in der «irtschaft hingestellt wird; in
Wirklichkeit kann dieser Konsum natürlich ebenso sehr von den Re A
sultaten der wirtschaftlichen Entscheidungen über die Pro
duktionsmittel abhängig sein, wie die letzteren vom Konsum. Es
bedarf einer ganz besonderen Annahme, um die gesellschaftliche
Gesamt-
Wirtschaft so erklären zu dürfen, wie einen rationalen üSEStsjaJotfix
plan, in dem auf Grund gegebener Ziele eine Disposition ge
troffen wird, die an diesen Zielen orientiert ist. Ich glaube,
dass diese Eiktion eines Gesamtplanes durch folgende Annahme
möglich wird: stellen wir uns vor, dass eine vollständig gleiche
Verteilung aller Produktionsmittel vorliegt, dass also eine
Gesellschaft da ist, in der jedes Mitglied gleich viel von jeder
Art jedes ProduKtionsmittels besitzt: Boden, Arbeit aller