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erweiterte
Erzaegung: Die starke KapazitaetsKrxKiJtKriaxig, insbesondere auf dem
Eisensektor, kann auf dem Inlandsmarkt keine genuegende
Ausnuetzung finden. Es ist notwendig d&fuer Exportmaerkte au finden,
und da der Export von rohen und halbfertigen Guetern keine
Loegung des Zahlungsbilanzproblems moeglich macht, m.ss das
Hauptgewicht auf dem Export von Erzeugnissen der eisenverarbeitenden
^ndustrie liegen. Dafuer spricht aas Vorhandensein der geschulten
Facharbeiterschalt in diesen Branchen, von technischen TatfeBnt
und von unausgenuetzter Kapazitätt.der Maschinen und Ilektroindustit
Die Realissierung des Zieles der Exporterweiterung der eraahnten
Branchen haengt von einer Reine von Voraussetzungen ab:
I) Der potentielle Absatz ruer diese Industrien liegt a aum grossen
Teil im Osten. Ohne Osthandel kann der Export unserer jrinilindustri'
nicht in Gang kommen, da nur im Osten der Bedarr nach diesen
Erzeugnissen za dringend genug ist, um aen Mangel unserer
Konkurrenzfähigkeit wett zu machen. 2) Die Finalindustrie braucht
nicht nur grosse sondern auch stabile Markte. Nur so ist es moegiich
die Fabriken zur Spezialisierung zu bringen, waehreroü sie jetzt
um Krisenempfludlichkeit zu vermeiden, eine grosse Vielfalt
von Erzeugnissen machen, und kleine Auftraege im bunten Wechsel
ausfuehren. Es ist notwendig, grosse Auftraege ueber laengere Sicht
zu sichern, um eine wirt chaftllche Produktion zu ermoeglchen.
3) Die genannten Industrien beduerfen einer regen Entwicklungs-
taetigkeit, um zu reuessieren; es kommt hier auf technische
Leistungen an ( vergl etwa den Jenbacher Dieselmotor), die nur
durch langes Studium und Experimentieren KXffiaarfff XX meeglich werden
Da das ein grosses Risiko bedeutet, ist die Voraussetzung drfusr
wieder, dass eine vernuenftige Aussicht auf Absatz be teht.
.Waehrend uns re Industrie ihrer Struktur nach auf den E X pptt von