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Durch die Versperrung der frueheren Bezugsmoeglichk iten
richtete sich also < in gurosser Teil der Nachfrage der Welt
auf amerikanische Gueter. Die Bezahlung dieser Gueter
im normalen Weg war aber nicht moeglicii, well Amerika nicht
bereit war, der uebrigen Welt mehr abzukaufen und ihr
damit die Moe c ,lichkeit zu geben, die notwendigen Dollars zu
verdienen.
Nach uen AustoKuch des Korea krieges schien es fuer
eine kurze Zeit als ob X&sx&iXRxx diese Sorgen verschwunden
waeren. Amerika kaufte eine grosse Menge von Rohstoffen
in einem sehr kurzen Zeitraum und der Dollarmangel war uebrr
Nacht wi verschwunden. Bald aber stellte sich heraus, dass
die er Eindruck nur voruebergehend war. Der Dollarmangel
kehrte zurueck und er ist jetzt so ernst und besorgnisr regend
wie nur je. Die Erhoehung der Rohst off preise hat die ? /',.
emropaeisehen Industrielaender eine grosse Beiastung gebracht ,
und ihre Exporte leiden einerseits unter dem Rohstoffmnggel,
andrerseits unter den Anspruechen der Aufruestunft. England
und Frankreich haben heute beide ein Dollaraefiait von
mehreren hundert Millionen, und sie wissen nicht wie sie es
decken sollen.
Dt Aufruestung iv t also das Dollar.jroblem keineswegs
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geloost Sie hat ab r ausserdem den Rohstoffmangel geschaffen,
Industrien
so dass in aen Indus trielaendem de iEiiieit, die nicht
unmittelbar an der **uestung betreiligt sind, iKxXJarxxx
Die
XxXxXrkxxXrx gefaehrdet sind. XRx&sut ueberseeischen
Rchstofflaendern dagegen werden es immer schwerer rinden,
Waren wie zum Beispiel Maschinen fuer Zwecke des Aufbaus
zu bekommen, weil die Produktion der
Ruectung umgestellt wird.
Industfrfelaender auf