Full text: Die Alternative zum Marshallplan - Zur Wirtschaftskonferenz in Moskau im April 1952

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Durch die Versperrung der frueheren Bezugsmoeglichk iten 
richtete sich also < in gurosser Teil der Nachfrage der Welt 
auf amerikanische Gueter. Die Bezahlung dieser Gueter 
im normalen Weg war aber nicht moeglicii, well Amerika nicht 
bereit war, der uebrigen Welt mehr abzukaufen und ihr 
damit die Moe c ,lichkeit zu geben, die notwendigen Dollars zu 
verdienen. 
Nach uen AustoKuch des Korea krieges schien es fuer 
eine kurze Zeit als ob X&sx&iXRxx diese Sorgen verschwunden 
waeren. Amerika kaufte eine grosse Menge von Rohstoffen 
in einem sehr kurzen Zeitraum und der Dollarmangel war uebrr 
Nacht wi verschwunden. Bald aber stellte sich heraus, dass 
die er Eindruck nur voruebergehend war. Der Dollarmangel 
kehrte zurueck und er ist jetzt so ernst und besorgnisr regend 
wie nur je. Die Erhoehung der Rohst off preise hat die ? /',. 
emropaeisehen Industrielaender eine grosse Beiastung gebracht , 
und ihre Exporte leiden einerseits unter dem Rohstoffmnggel, 
andrerseits unter den Anspruechen der Aufruestunft. England 
und Frankreich haben heute beide ein Dollaraefiait von 
mehreren hundert Millionen, und sie wissen nicht wie sie es 
decken sollen. 
Dt Aufruestung iv t also das Dollar.jroblem keineswegs 
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geloost Sie hat ab r ausserdem den Rohstoffmangel geschaffen, 
Industrien 
so dass in aen Indus trielaendem de iEiiieit, die nicht 
unmittelbar an der **uestung betreiligt sind, iKxXJarxxx 
Die 
XxXxXrkxxXrx gefaehrdet sind. XRx&sut ueberseeischen 
Rchstofflaendern dagegen werden es immer schwerer rinden, 
Waren wie zum Beispiel Maschinen fuer Zwecke des Aufbaus 
zu bekommen, weil die Produktion der 
Ruectung umgestellt wird. 
Industfrfelaender auf
	        
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