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Dement sprechend "ist auch der ®2tJ£;- Marshallplan dazu benuetzt
worden, um den Ost-Welthandel bis auf einen gt ringen Teil
systematisch abzuschnueren. Die leichfglaeubigen Lewunßerer
des Marshallplanes haetten sich fragen mueesen, wohin die
Errichtung einer solchen Mauer zwischen Ost unc west schliesslich
fuehren muss. Ganz abgesehen davon dass die den Handel in
unnatuer-Liche und unwirtschaftliche Bahnen gedraengt hat und
- entgegen den deklarierten Zielen des Marshallplans -
die Abhaengigkeit Europas von amerikanischen Lieierangen
verewigt hat,i-XMNXtX&ifi&S bildet diese Politik die Vorstufe
fuer - den Krieg. Ist man einmal so weit, dass jeder
Kontakt mit dem Nachbarn verpoent und geaechtet ist, so sind
damit die psychologischen und politischen Grundlagen fuer
die Gefahr geschaffen, die wix heute schon mit Eaneden greifen
koennen.
Die amerikanische Medizin Iuer den krx siechen Welthandel
war nicht sehr wirksam und sie enthaelt ein Gift. gibt
ein anderes Mittel um dem Zahlungsbilanzdefiziten und dem
Rohstoffmangel der westlichen Laender abzuhelfen. Die Oststai ten
sind ein nahezu unbegrenzter Markt fuer nie Erzeugnisse der
westlichen Industrielaender. Gleicuzeitig sind diese Staaten
im Prinzip in der Lage, viele der Rohstoffe und Nahrungsmittel
die Westeuropa braucht, zu liefern. So kann der wuergende
Holzmangel Äesteuropas isKxfeKKS durch russische Lieferungen
behoben werden - allerdings braucht Russland dazu Maschinen
und Transportmittel. Polen kann Kohle, Russland Futtermittel
liefern - allerdings nur, wenn ihnen nie Maschinen und liinrichtung
geliefert werden, die sie iuer ihren Aufbau notwendig brauchen.
Um Geschenke wird es sich dabei allerdings nicht handeln -