Der Kapitalexport ^roesser als eie ».msaalihilie
Das fJumcei das ueber die iusau;. e.raen c e c r oso rreich
Wi rtschaft ;ebreitet ist, wiro in letzt r ieit ir m naeuiigcr
euren einzelne Blitzlionftnr ernel.lt < hin *sdien r Blitz ist euren
den letzten fcerInt des Instituts x'uar a i r 13 c n. • £ t s f o r s c h u n g r .efani
hs wird cott iest*esteilt,oass- unsere Devisen-m^aen*“ lesentllca
; nr t er emo als sie es noen cm oii x ziel len hauuelsstatistiz. sei
sollten. Die Differenz betrugt, aui- das Jahr gereci.net, 9o Millio
Doller. .Die Ursecüe ist, dass unsere Importeure iuer die Gueter
die vir einfuenren, Vorauszahlungen leisten, Mahrs.»«: trogen
unsere gaport eure es gar nicht eilt* naben, in re jotc rungn an et
Ausland einzukassieren, sondern sie insroer langer und laenger drauss
stehen lassen. Auen werden die nicht ablieferungspflichtigen
Kigencerisen zur. Teil nicht zum hchstoffeinrauf benuetzt, sondern
in dauernde Ausiandgutasben verwandelt. Es findet st Jas© ge*,enw*ertig
ein statistisch nachweisbarer hepit- lexport is aus. ass von
9o Millionnen Dollar pro Jahr statt. Das ist aber nicht alles, oenn
wir visren seit langen, aase es einen statistisch nicht nachweisbaren
Kaptulexpcrt gibt, ueber dessen Ree he man nur se.:r ru±,ue V*:rc.utunjen
anstellen Kann, der aber nach Ansicht der beteiligten betraechtlich
ist. Dieser Kapitalexport beruht darauf, dass die deklarierten
»Verte unserer Au sfuhr zu niecrig und die der "infuhr zu hoch sind,
kan f&Kturiert niedrigere preise als r.an in Export tatsnecnlich
benannt, und die Differenz bleibt als Ausiand&uth&ben stehen.
Ueber aas Ausrass dieser unsichtbaren ivapitalausfuiir 0 ibt der
Voest-Bericht eine Vorstellung: Durch die Direktion cer Voest soll
cer oesterreieni senen iarlscmnt in etwa zwei Jahren eine Deviser
von Millionen Dollar entzogen worden sein. Nun ist die
Voest der groesste Betrieb unc cer Gestapocann Richter-Brohra ein
der groessten Schieber in Oesterreich, aber immerhin sind sie n