spuereri, cösf die imperialistisch?'- Entwicklung zu aer sie selbfct
beigetraget» haben, jetzt zu ihrer Konsequenz, zur,- x:.sc..ist<us
in Amerika fuen rt. Sie hcben d»e Kriegshetze ritg>oa.cht.
Nun werden innen die Kaence mit den Hinweis auf ben nationalen
Notstand, auf die Bedrohung durch oerj i’eind, gebunden, und bala
vxra ihnen jemand mit etwas weniger feiner Ironie als ,• r gippman
st :o en, dass sie eigentlich ebenso gefaehrlich seien .wie die
Kommunisten. Sie haben aer Aufruertung zur Verteidigung der
"Freiheit" zugestlernt. Nun wohl, kommt das Echo zurueck, der
Krieg Kostet Geld, wenn euch die aBierikanische Lebensart rert ist,
muesst ihr dci'uer zahlen.
hie iiurrays und Greens beginnen jetzt zu ernten was
sie selbst gesaet haben. Sie werden erkennen r.uessen, dass ran
eine faschistische Aussenpolitik nicht unters tuet ze'n kenn, ohne
die noch bestehenden demokratischen Einrichtungen in Aßsrrika
umzustossen. hie stehen heute dort ro die Heaktionaeren Gewerk-
schai'tsfuehrer Deutschlands vor der Machtergreifung Hitlers
gestanden sind. Amerikas «e 0 ist von dem Deutschlands nur der
r eiben i’olge nach verschieden: Deutschland hat eit aem fuschisxus
iü inneren angefangen, Amerika in der aussenpolitik. Die
amerikanische Int rvention in Korea ist das genaue Gegenstueck
zur oeutsenen Intervention xki spafcsschen Buergnrkrieg, aber sie
uebertrifft sie um ein vielfaches an Grausamkeit und Unmenschlich
keit : Nicht ein Guernica, sondern tausende koreanische Doerfer
brennen. iVaeiirend aber in Deutschland das Niederpruegeln der
Gewerkschaften vor Guernica stattfand,kommt es in Amerika
nachher. Der ah oaxauf aer ume lwafeischen AUsoenpoiitik leitet jetzt
eine f’u. sc innerer sozialer Spannun 0 ein. ,ar euer Den uns keine