irt aäCh der reaktionaere plan der Wiederherstellung von
rentablen Zinse»? zurueckgeetel; t worden und man hat sich damit
begauegen iiue*s.cti, den Hausbesitzer» ver teckte vorteile zuzu-
schenzen.
Der berueümte I»ve«titionwplen der am Anfang des Jahres
*
geboren wurde, ist heute in Wachstumsschrierikgkeiten geraten
und wira seine volle Groesse nie erreichen. Man wollte die
Mittel dazu durch eine Herabsetzung de« Reallohn? auf die volle
geplante Hoehe der Investitionen bringen. Aber d? w vierte Preis-
LohnabKomme» war nicht einmal von diesem Ste«upun»t ein hrfolg.
Es nat dem Investitiensfonds 45o Millionen Schilling gebracht und
der Landwirtschaft 15o Millionen Schilling, da/ sind zusammen
boo Millionen Schilling. Zur gleicne» Zeit hat es den staetrhaushalt
mit 55o Millionen Schilling belastet. Man haette dieses Ergebnis
einfacher erzielen koeunee, wenn man die Subventionen einfach ins
ordentliche Ludget ueberisommen haette. In der Tat »haben sich die
%
Schwierigkeiten der Finanzierung aer oeffertlichen Inve titionen
aus staatlichen Mitteln in oem Masse erhoeht, als otexxEfip -
i»vaskxtiaiaafaÄÄ*xga*ti«gBKxiai.xxx die Finanzierung aus ERP- Konto
erleichtert wurde. Das ganze Preis-Leu nabkoommen nat hb also
nicht einmal et?»as dazu beigetragen, die Durehfuehrung ces Investition
plans zu r'rleic htern.
Die Ereignisse unmittelbar nach dem Preis-Lohnpakt haben
m
das Stocken der Wirtschaftspolitik noch verstaerkt. Spontane
Streiks und Demonstrationen haben der Regierung und den Wirtschafts-
'Vuehrern einen Daempfer aufgesetzt. Die folge davon war, dass eine
ganze Reihe von geplanten Massnahmen aufgeschoben wurden: Die
offene Abwertung des Schillings auf 26 oder 24 Schilling pro fi
s
wurde aufgeechoben. Die inoffizielle, schleichende Abwertung, von