einen gerue^enden üe Dej ecu. ss auf?,'eist. Man haette diese
Subventionen nicht durch nuee Steuern decken x eei4e«-UBd-au
brauchen unc! auch nicht .sollen, Sie haetten der allgemeinen
Stagnation cee Konsums ein wenig entgegengevirkt. Aber der
Emanzroinister, hat diesen Verschlag vereitelt. Was er wohl mit
seinem Ueborschuse anzufangen gedenkt? Es irt kein Geheimnis,
dass die Industrie auf mm neue Inreetitionrbe. uenrti'.ungcn
spitzt, und man kann also leicht erraten, dasr die Getreidepreis
frage nur deshalb zu einem so brennenden Problem geworren ist,
u?iJ cer Vertreter der Industrie Margareta sein Geld lieber fuer
die Gros.~ Indust rie als fuer die Landwirtschaft zerrenden will.
Düren die Verweigerung der Subventionen hat er einen geschickten
taktischen Schachzug gemacht. Er hat die Landwirtschaft mit
ihren .Forderungen zum uewerkschaftsbuna geschickt, und an
Stelle des geheimen Konflikts zwischen Industrie und Landwirtschaft
einen offenen Konflikt zwischen Landwirtschaft und Gewerkschafte-
bund gesetzt. Gleichzeitig ist damit auch alle Aufmerksamkeit
geschickt aatfon abgewendet worden, aase die Eord; rungen der
Getreädebauem zu einem Teil 'auf Kosten der Muehlen und des
Getreidehandels eruellt werden koennten. Die touehlenspanne
deckt die Unkosten fuer eine enorme Ueberkapazitaet cer Luehlen,
die nie ausgenutzt werden kann, und au?serdem cie Monopolgewinne
d-s Muehlenkartells. Der Getreidehandel ist ueberhaupt 0
vollständig ueberfluessig und bezieht nur eine hente. ie sich
der Gewerkschaft3bund und ctie Landwirtschaft auf dar "Getreide-
monopoi geeinigt gaben, haetten sie sich logiacherweice auch auf
oie Ausschaltung des hatmllg einigen «ollen-