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als Preis fuer den Subventionsabb&u verlangen.
Pie Lnreveroinhejtljchung - eine neue Abwertung
Der Subvention®abbau ist auf einen nur? von S 21.36
pro $ abgeeteiit., aber bei aen Verhandlungen um aie
Vereinheitlichung des ft'echcelgurees,aie Margareta jet t in
Paris fuehrt , zielt man auf einen hoeheren Kurs - wahrscheinlich
24 8 pro ß - ab. Da« kommt einer neuen Abbwertung um 12%
gleich. Auch hier gebt der Druck von der, Amerikanern aus, und
Oie Industrie versucht ihrer. Vorteil daraus zu ziehen.
Wenn die schon fuer Den Subvention;?ebbeu eine gewisse Löhner-
hoehing zugestehen muearen, und so ihre Exportprofite
verringert sehen, so wollen eie sich durch eine erneute
Abwertung ciafuer auf der anc.ern Seite schadlos halten.
Es muss gesagt. werden, dass diese reue Abwertung den Gipfelpunkt
einer absurden üaehrungspolltik darr teilt. Der bisherige
Schillingtmre int unter? rte't. Eine Reihe vor. Export Industrie*
e. zielen bei dom jetzigen Eure phantastische üebergevinne,
so zum Beispiel die Papierindustrie. Die Kureaenderung wueröe
in diesen Industrien keine Ehhoehung der Exportmenge bewirken,
sondern nur eine Steigerung der Gerinne. In andern Industrien
wie er wird aucn cer neue Kurs keinen Export ermoeglichen.
Sie beduerfen einer inneren Reorganisation und einer neuen
Handelspolitik.
Man sollte der Industrie die Lust an Waehrungeexperimenter
ein fuer alle Male nehmen, dadurch das man auf der Seite der
Gewerkschaft an darauf besteht, dass fuer jede Abwertung eine
prozentuell gleiche Erhoehung der Loehne stattfindet. Euer eine
Abwertung auf 24 S, also um 12$, sollen die Loehne um 12$ steigen.