Mut, vom Schicksal auf gezwungenem I
Der Subventionsabbau ist also keine ^fjatwehdigiceit, sondern I
tKgigixEhxRinxInKr lediglich ein Interesse der' Industrie, das mit I
amerikanischen Druck vertreten wird. I
3) Die Arbeiterzeitung ist unvorsichtig genug, das selber anzudeuten. I
Wer kriegt das Geld, das die Konsumenten jetzt/gp mehr zahlen^muesseia? I
Das Sonderkonto, erk laert sie, und von dort bekommt es eie Industrie I
zum Ausbau und zur Modernisierung der Wirtschaft, also zur I
Vermehrung ihres Reichtums. I
Wir wollen aber eine andere Präge stellen; Wenn die I
Industrie durch den Subventionsabbau soviel Geld "fuer den Ausbau I
der Wirtschaft" kriegt, wer zahlt fuer die Musik? Die Arbeiterzeitung I
gibt den Eindruck, dass die erhoben Lebenskosten "mit Heller und I
*
Pfennig" durch Lahnernoehungen wettgemacht werden -ollen, I
dass die Arbeiter also keine Rimbusse ihres Reallohnes erleiden I
werden. Wenn das wirklich der Pall waere, woher kommen dann die I
Mittel fuer die Mehrinvestitionen aer Industrie? Das soll uns der I
Herr Ausch einmal erklaerenj I