dabei auf die entgegengesetzte Seite der Gleichung positiv eingestellt
(Die römischen Ziffern zeigen die zusammengehörigen Glieder jeder
einzelnen zerissenen Wertgleichung.)
I) K
XV) K 1
V) k 2
VII) K 3
= K (III
= K» (VI
Kassa
I) K
IX) Rj
I) W
III) W,
= W (II 1
=w t (iv j
Rimessen
W aren
I) E
VIII) E,
E
2
E
(V
■ (VIII
■ Effekten
= P (I
YI) T = T (I
WC' (I
= g (II
IV) v
: gi < v
= g 2 (VH
(VIII
Personen(forderungen oder -schulden)
Tratten
Kapital
Die Addition gibt wieder die Summe.
K -: r K.. + R + R 1 +E 1 -i-v = P + C + g + g 1 +g 2 + g 8
oder
K, +K s + R + R 1 + Ei ^ C +g- ; -gi-^-S 3 -:-gs
a — r. = ( i
Die einzelnen Gruppen der obigen Zusammenstellung zeigen
sowohl die Verrechnung jedes einzelnen Vermögensbestandteiles als
"ch jene des Anfangskapitals mit Gewinn oder Verlust (Reinverm|en
mit seinen Vermehrungen und Verminderungen). Jede Rechnung über
eine einzelne Gruppe führt in der doppelten Buchhaltung den 1 ermmus
»Konto«. In unserem Beispiele haben wir deshalb em Kassakonto, ein
Rimessenkonto, ein Effektenkonto, ein Warenkonto, em Personenkonto,
ein Trattenkonto, zusammen Bestandkonten (aktive und passive) ge
nannt, und ein Kapitalkonto, an dessen Stelle auch mehrere Konten
(das Anfangskapitalkonto und die Erfolgskonten) treten können. Die