Full text: Jahrbuch der Export-Akademie des K. K. Österreichischen Handels-Museums (5)

dabei auf die entgegengesetzte Seite der Gleichung positiv eingestellt 
(Die römischen Ziffern zeigen die zusammengehörigen Glieder jeder 
einzelnen zerissenen Wertgleichung.) 
I) K 
XV) K 1 
V) k 2 
VII) K 3 
= K (III 
= K» (VI 
Kassa 
I) K 
IX) Rj 
I) W 
III) W, 
= W (II 1 
=w t (iv j 
Rimessen 
W aren 
I) E 
VIII) E, 
E 
2 
E 
(V 
■ (VIII 
■ Effekten 
= P (I 
YI) T = T (I 
WC' (I 
= g (II 
IV) v 
: gi < v 
= g 2 (VH 
(VIII 
Personen(forderungen oder -schulden) 
Tratten 
Kapital 
Die Addition gibt wieder die Summe. 
K -: r K.. + R + R 1 +E 1 -i-v = P + C + g + g 1 +g 2 + g 8 
oder 
K, +K s + R + R 1 + Ei ^ C +g- ; -gi-^-S 3 -:-gs 
a — r. = ( i 
Die einzelnen Gruppen der obigen Zusammenstellung zeigen 
sowohl die Verrechnung jedes einzelnen Vermögensbestandteiles als 
"ch jene des Anfangskapitals mit Gewinn oder Verlust (Reinverm|en 
mit seinen Vermehrungen und Verminderungen). Jede Rechnung über 
eine einzelne Gruppe führt in der doppelten Buchhaltung den 1 ermmus 
»Konto«. In unserem Beispiele haben wir deshalb em Kassakonto, ein 
Rimessenkonto, ein Effektenkonto, ein Warenkonto, em Personenkonto, 
ein Trattenkonto, zusammen Bestandkonten (aktive und passive) ge 
nannt, und ein Kapitalkonto, an dessen Stelle auch mehrere Konten 
(das Anfangskapitalkonto und die Erfolgskonten) treten können. Die
	        
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