Full text: Jahrbuch der Export-Akademie des K. K. Österreichischen Handels-Museums (5)

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-Bi ~f~ 11, ~ r Bj t e 2 — C B 4 -j“ e i + e s 
Bl 4jy 8 + B ä --B )t = C -f- e 4 -j- e 3 -e, 
a — ■ ~ . = Ci 
B, IE B s — B 4 = B (Saldo des Bilanzkontos) 
e x e 3 e 2 = -f- e , wenn e x -{- e 3 )> e 2 1 Saldo des Gewinn- 1 
e i -f- e ä — e 3 =— e, wenn e x --|-e 3 ><(|e 2 [ und Verlustkontos j 
B = C t und 
Ci = C ;E e, 
d. h. das Resultat der einen Kontenreihe B stimmt mit dem Resultate 
der anderen Kontenreihe C x (oder C ± e) zusammen. 
Im Falle einer Kapitalsvermehrung ist -)- e — G (Gewinn) und 
Ci==c-f-G; 
im Falle einer Kapitalsverminderung ist —e = V (Verlust) und 
Ci+V = C. 
Daraus folgen die bekannten Abschlußregeln: 
1. Das Bilanzkonto wird Debitor für die Aktiva und Kreditor 
für die Passiva und schließlich zum Ausgleiche auch Kreditor für das 
Endkapital. 
2. Das Gewinn- und Verlustkonto wird Kreditor für die ein 
zelnen Gewinne und Debitor für die Einzelverluste; schließlich ist es 
Debitor für den Reingewinn oder Kreditor für den Endverlust. 
3. Das Kapitalkonto ist Kreditor für das Anfangskapital und für 
den Reingewinn, dagegen Debitor für das durch das Bilanzkonto aus 
gewiesene Endkapital, eventuell ist es auch Debitor für einen End 
verlust. 
4. Das Kapitalkonto muß sich sodann ziffermäßig ausgleichen 
und damit die doppelte Vermögenskontrolle nachweisen.
	        
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