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K 170-85 zum Begleiche der Polizze 131.001 
„ 14-66 „ „ „ „ 131-002 
„ 9-94 „ „ „ 131.003 
auf unser Postsparkassenkonto eingezahlt hat, für welche Betrage wii 
ihn unter Anzeige erkennen. 
2. Die von uns zur Zahlung der Prämie ad Quittung 110.516 
aufgeforderte Partei Em. Wondra, Niederhof, richtet mit Biie! vom 
3. cts. an uns die Bitte, ihr die Zahlung der Prämie bis 16. Februar 
zu stunden, da sie hierzu früher nicht in der Lage sei; da unsere f ach - 
abteilung erklärt, daß das versicherte Risiko sowohl in objektiver als 
auch auf Grund der eingeholten Informationen in subjektiver Beziehung 
ein günstiges ist, wird dem Ersuchen der Partei stattgegeben und das 
Dokument auf das Konto für gestundete Prämienzahlungen gestellt. 
3. Dem Wiener Bank-Verein werden K 4000 - — im Wege der 
k. k. Postsparkassa überwiesen. Wir bringen diese Überweisung dem 
Wiener Bank-Verein zur Kenntnis. 
4. Wir kaufen für den Sekretär unserer Generalagentschaft Re 
präsentationszigarren : 
100 Stück Operas ä 16 h K 16" 
und 100 Stück Khedivezigaretten ä 6 h ■ ,• — 
in Summa . . . K 22'— 
6. Dezember. 
1. Der uns heute zugekommene Postsparkassen-Kontoauszug vom 
6. er. enthält folgende Gutschriften : 
Ä"1159'09 Überweisung von A. W 7 agner, Aussig, ad Quittung 
108.516, 
14-31 Überweisung des Agenten W.Schromni, Karlsbad, 
ad Quittung 110.106, 110.108/9 und 110.118, 
1-96 Überweisung des Agenten W. Schrom ro, Karlsbad, 
ad Polizze 130.095, 
4"54 Überweisung des Agenten Ed. Moll, Aussig, ad Quit 
tung 110.870, 
211 Überweisung des Agenten Ed. Moll, Aussig, ad Quit 
tung 110.871. 
Gleichzeitig ersehen wir daraus, daß unsere Disponierung vom 
3. er. über K 4000' - durchgeführt erscheint. 
2. Der heute bei unserer Generalagentschaft neu eingetretene Beamte 
Erich Bodner wird bei der Krankenkassa der Versicherungsangehörigen 
angemeldet und für diesen die Legitimationskarte verlangt. 
3. Vom Wiener Bank-Verein, hier, erhalten wir Gutschrift für 
den ihm überwiesenen Betrag per K 4000"— v. 3. er. 
4. Die ad Polizze 109.516 bei uns versicherte Partei R. Fender, 
hier, teilt per Telephon mit, daß in ihrer Wohnung auf eine bisher 
unerforschte Weise ein Brand ausgebrochen sei. der einige Kinrichtungs-