Full text: XV. Jahrbuch der Export-Akademie des K. K. Österreichischen Handels-Museums (15)

256 
Beispiel eines Karfcofchekbiattes. 
Gegenstand: 
Mag.-Jfi 
Abt -Nr Fa eh-Nr ! Eiserner Vorrat») 
Datum 
Sckein-Xr.; 
M 
o 
m 
kg 
' bß 1 
|| | 
c3 b£ 
m rj 
©.3 
&& 
> b£ 
S «3 
c5 bE 
w tn 
CD rj 
Bestand 
' 
Bestell-Nr. | 
Ein 
heits 
preis 
Betrag 
Wert I 
des | 
Vorrates! 
Durch 
schnitts 
preis 
K | h 
r 1» 
K | h 1 
K | h 
l./VXX. 
237 
5 
5 
5 || 
10 
: 
50 — 
90 j— 
50 
— 
10 
— 
3./VII. 
10 
15 
15 
9 
140 
— 
9 
33 
15./VII. 
3 
2 
— 
5 
12 
9 
33 
28 
— : 112 
— 
9 
33 
20., VII. 
5 
10 
9 
33 
18 
67 
93 
33 
9 
33 
28, VII. 
10 
25 
20 
9 
50 
90 
188 
33 
9 
42 
| 
I 
bis die darauf verzeichnete Arbeit beendet ist. Er bezieht jeden 
falls wöchentlich den vereinbarten Stundenlohn und erhält den 
Akkordlohn erst nach Beendigung der auf der Karte verzeieh- 
neten Arbeit ausgezahlt. Vom Akkordlohn wird das abgezogen, 
was an Stundenlohn für die betreffende Arbeit bereits gezahlt 
wurde. Auf Grund beider Arten der Lohnkarten werden die Lohn 
listen angefertigt. 
Sind die Vorarbeiten bis zu diesem Stadium gediehen, so 
kann an die Berechnung der Selbstkosten geschritten werden, die 
die einzelne Kommission verursacht, gleichviel ob es sich um 
Ausführung von Kundenaufträgen oder um Lager- und Regie 
arbeiten handelt. 
Auch hier erweist sich die Verwendung von Kartothek 
blättern praktischer als die Führung eines Kalkulationsbuches 
(Selbstkostenjournales). Man fertigt für jede Kommission ein oder 
mehrere solche Blätter an, nämlich für Jedes Zwischenprodukt, 
das zur Zusammensetzung verwendet wird und für das Final- 
Produkt je eines; desgleichen für jede Nachbestellung, Reparatui 
und Montage. Die Blätter tragen die bezügliche Nummer des 
Kommissionsbuches, das in manchen Betrieben auf losen Blattern 
mit Durchschlagen geführt wird, die es ermöglichen, jedei Ab- 
i) Eiserner Vorrat ist der Vorrat, der stets vorhanden sein muß.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.