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2. Tratte.
Hiebei kommt der Verkaufskurs der Ä'-Tratte in Pari«
d. i 103-938, m Betracht, während als feste Umrechnung für
die Relation Paris-Wien der Pariwert, welcher der Umrech
nung 96 für Wien-Paris entspricht, d. i. 104-166 genommen
werden muß.
Entgegengesetzt dem Falle 1 wird hier
Ä F und W AF zu A Ä , respektive W AA = i
ftAF ZU {JiAA == ~ :: 0,
Es bleibt daher nach Substituierung von
G Ä für Gr
Wga — 104’166 für War
P&a für u r;F :
Ga __ 103-938
104 166 ~ 104-16? — 1 + flaj
1 + Pga = 0-9978
jiaA=~0‘002Z
6 = 0-0022 in ungünstigem Sinn.
Hier < ^ 0r .“‘Wert für den Kaufpol der Spannung 0
ur die Verkauf Seite negativ, daher die Spannung ungünstig
bic_ wäre günstig, wenn es sich nach der Natur des Aus
gleiches um einen Kauf zum Kurs G A (negatives u GA ) nnd
einer Verwertung zu A a = 1 (^ 1A = 0) handeln würde, was
unter der Voraussetzung der Forderung bei einem Ausgleich
durch Rimesse der Fall wäre. So tritt natürlich auch hier
wieder die öfter erwähnte Gegenläufigkeit der ßK und V -
Falle bei Schuld und Forderung in die Erscheinung.
S. Devise.
Die benötigten Kurse sind 251990 für den Kauf der
Rubeldevise in Wien und 261-5 für ihren Verkauf in Paris.
Als Basisumrechnung Wien-Petersburg wurde 252 angenommen
und entsprechend diesen 252, sowie einer Umrechnung von
96 für Wien-Paris der Pariwert 262-5 als feste Umrechnung
für die Relation Paris-Petersburg.
Die Grandgleichungon sind hier unmittelbar unter Ein
setzen der entsprechenden Werte zu verwenden und ergeben
dann:
251-990
2^ " —• 1 -j- f.i A p — 0'99996
261-500
. ; 262-5 ~ 1 + 1 1 gf— Q'99619
danach ist
0-00004
"fiff f = — 0-00381 -