Inhaltsübersicht
Theoretischer Teil, Seite 59 bis 93.
Einleitung, Seite 59 bis 70.
1. Voraussetzungen der Ausgleichsarbitrage:
a) Verhältnis von Schuld und Forderung zwischen zwei Plätzen.
b) Wahlrecht eines Platzes über die Ausgleichsart.
c) Kursnotierung der Arbitrageobjekte.
d) Internationalität der Arbitrage (theoretiseher-praktischer Standpunkt).
2. Trennung der Arbitragereehnung nach den Arbitrageobjekten (theoretischer
und praktischer Standpunkt).
3. Teile der Ausgleichsarbitragerechnung:
a) Berechnung der einzelnen Ausgleichsarten:
a) Vorbereitende Operationen.
ßj Eigentliche Arbitragerechnung
bj Arbitrium.
4. Unterscheidung der Arbitrage in direkte und indirekte.
a) Verhältnis der indirekten zur direkten Ausgleichsarbitrage; theoretisch
und in Anwendung.
b) Rahmen der indirekten Arbitrage (theoretisch-praktisch).
ö. Indirekte Arbitrage mit mehreren aneinandergestellten Zwischenplätzen („in
direkte Arbitrage zweiten Grades").
I. Abschnitt, Seite 70 bis 79.
Die Ausgleichsarbitrage in allgemeiner Form.
1. Allgemeines.
A) Die Arbitragereehnung im abstrakten Sinne des Wortes.
2. Direkte Ausgleichsarbitrage.
a) Ableitung der Formel nach Schlußrechnung.
bj Ableitung der Formel nach Regeldetri.
c) Ableitung der Formel nach Kettensatz.
3. Indirekte Ausgleichsarbitrage.
a) Ableitung der Formel nach Schlußrechnung.
b) Ableitung der Formel nach Regeldetri.
c) Ableitung der Formel nach Kettensatz.
4. Indirekte Ausgleichsarbitrage zweiten Grades,
ä. Methode der unmittelbaren Margenbestimmung.
B) Die möglichen konkreten Fälle der Arbitragerechnung mit
n Objekten und eventuellen m Zwisehenplätzen.
6. Direkte Ausgleichsarbitrage.