Full text: 19. Jahrbuch der K. K. Exportakademie (19)

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8. 
Indirekte Arbitrage zweiten (etc.) Grades. 
Bei der indirekten Arbitrage zweiten Grades würde sich 
die Zahl der Möglichkeiten, mit entsprechender Berücksichtigung 
der obenerwähnten Einschränkung was das Ausgleichsobjekt 
betrifft, stellen: 
a) Bei Benützung einer Platzkombination 
(n 3 — n) (n f-2) 
«■" — 2 ?i 2 
— n- — 2 n 
n° — h n 2 2 n 
respektive bei Mitbenützung der direkten Ausgleichsfälle: 
n + n s — 3 rt 2 -j- 2 « =. n s — 3 n 2 -f n. 
(z. B. bei 4 Objekten 4 3 
64 
-4,8 -j- 8 
24. 
-3.4 2 -f 8 = 
oder: 4.3.2 = 24, 
respektive 4 3 — 3.4 2 -f- 12 = 64 — 48 -f-12 = 28, 
oder: 4.3.2 + 4 = 28). 
i) Bei Benützung von m Zwischenplätzen ist zu beachten, daß 
für jede Platzkombination 2 Zwischenplätze gebraucht worden, 
von denen aber im gegebenen Falle für 1 Objekt sinngemäß 
immer nur der eine primär und der andere sekundär sein 
kann. So ergeben: 
2 Plätze (a, b) — 1 Kombination, da von den 2 möglichen 
Kombinationen 
a h j baj jeweils eine, die eingerahmte sinn 
gemäß 1 ) nicht in Betracht kommt; 
3 Plätze (a, b, c) — 3 Kombinationen, 
gtwaaswaas 
ab IJ^LI I ca i die eingerahmten Permutationen 
fallen wieder weg; 
ac bc job\ 
4 Plätze (a, b, c, d) — 6 Kombinationen 
ab ac ad 
m Plätze 
ba| bc bd 
m (m — 1) 
!caj leb| cd 
EHBanami HaminiiBiO 
i daI jdb j {“de 1 } 
-dto.- 
d. i. 
2 
m 2 — m 
Kombinationen. 
’) Bei Schuld und Forderung in entgegengesetztem Sinne, so daß wenn 
obi^e Kombinationen z. B. für den Fall der Schuld gelten, die eingerahmten 
(LJ) ■^ ermutationen dem der Forderung entsprechen, da bei Schuld und Forde 
rung jeweils die entgegengesetzte Hintereinanderschaltung der Plätze im Sinne 
der Arbitrage gelegen ist.
	        
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