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8.
Indirekte Arbitrage zweiten (etc.) Grades.
Bei der indirekten Arbitrage zweiten Grades würde sich
die Zahl der Möglichkeiten, mit entsprechender Berücksichtigung
der obenerwähnten Einschränkung was das Ausgleichsobjekt
betrifft, stellen:
a) Bei Benützung einer Platzkombination
(n 3 — n) (n f-2)
«■" — 2 ?i 2
— n- — 2 n
n° — h n 2 2 n
respektive bei Mitbenützung der direkten Ausgleichsfälle:
n + n s — 3 rt 2 -j- 2 « =. n s — 3 n 2 -f n.
(z. B. bei 4 Objekten 4 3
64
-4,8 -j- 8
24.
-3.4 2 -f 8 =
oder: 4.3.2 = 24,
respektive 4 3 — 3.4 2 -f- 12 = 64 — 48 -f-12 = 28,
oder: 4.3.2 + 4 = 28).
i) Bei Benützung von m Zwischenplätzen ist zu beachten, daß
für jede Platzkombination 2 Zwischenplätze gebraucht worden,
von denen aber im gegebenen Falle für 1 Objekt sinngemäß
immer nur der eine primär und der andere sekundär sein
kann. So ergeben:
2 Plätze (a, b) — 1 Kombination, da von den 2 möglichen
Kombinationen
a h j baj jeweils eine, die eingerahmte sinn
gemäß 1 ) nicht in Betracht kommt;
3 Plätze (a, b, c) — 3 Kombinationen,
gtwaaswaas
ab IJ^LI I ca i die eingerahmten Permutationen
fallen wieder weg;
ac bc job\
4 Plätze (a, b, c, d) — 6 Kombinationen
ab ac ad
m Plätze
ba| bc bd
m (m — 1)
!caj leb| cd
EHBanami HaminiiBiO
i daI jdb j {“de 1 }
-dto.-
d. i.
2
m 2 — m
Kombinationen.
’) Bei Schuld und Forderung in entgegengesetztem Sinne, so daß wenn
obi^e Kombinationen z. B. für den Fall der Schuld gelten, die eingerahmten
(LJ) ■^ ermutationen dem der Forderung entsprechen, da bei Schuld und Forde
rung jeweils die entgegengesetzte Hintereinanderschaltung der Plätze im Sinne
der Arbitrage gelegen ist.