41
Ab (that’g me). A mony-sided chap, livin’ i Walmsley Fowt. In his
oirn een 110 ) he’s a philosipher; in his wife’s een a foo 221 ). To his neighbours
he's six o’ one an’ a hauve 222 ) a dozen o’ th’ other. I’ polities he’s a Liber
al Conservative Radieal. I’ religeon he’s an Anythinarian. He believes i’
th’ doctrine o’ dooin 223 ) to others as he’d be done by; but, like others, takes
every advantage he con 124 ) o’ thoose 223 ) he has to deeal< 2 ") with. His feightin 227 )
weight is five feet seven.
Mist. What a ohap sees aiore his een in a mornm, lf he s bin 125 ) at
th’ Owd Bell too long th’ neet 22 ») before.
Wed. Done for! Th’ last thing a mon has to do for a ehange tili hes
shut up in the box. I dunno’ 230 ) beließe ther two eaut 231 ) o’ fifty couple ut
ever thinken abeaut what they’re dooin at th’ time, when they're gettin
splieed. They looken on.it as a grand Spree; but they know no’ what th’
end ’ll be.'
Bezeichnend ist „Ab” selbst das erste Schlagwort.
1880 reiste Brierley zweimal nach Amerika, nicht zumin- f b Y ° a ^ e f a a ^|
dest auch deshalb, um neuen Stoff für seine Erzählungen zu erhal
ten. Zum Abschied schrieb er das heitere, aber recht seichte Gedicht
„Farewell to America” 132 ). Seine Eindrücke gibt er ähnlich denen
von früheren Reisen in „Ab o’-th* Yate in Yankeeland” zum besten.
Die „Ab o’-th’ Yate Sketches” erschöpften seine literarische
Tätigkeit in den Siebziger- und Achtziger] ahren keineswegs. Er
schrieb auch weiterhin Dorfgeschichten, so „The Cotters of 1> e ° s ^ iohten
Mossburn” (1871), die Erzählungsfolge „Under the Berries”
(ca. 1876), seine Lieblingsgeschichte „Cast upon the world”,
den ergreifenden, kurzen Roman des arbeitslosen Mädchens
„Out of Work” 133 ). Bilder historischer Art, hauptsächlich aus
der Zeit des „Peterloo masacre” enthält „Failsworth, my native
village, with incidents of the struggles of its early reformers” 131 ).
Persönliche Erinnerungen aus der Jugendzeit verwendet er in
der Erzählung aus dem großelterlichen Hause „Our old nook” 1Sj )
und in der Autobiographie „Home memories’ (1886). Hier ist
er bestrebt, die allgemeine Entwicklung seines Geisteslebens
darzustellen; zahlreiche Anekdoten dienen zur Illustrierung
dieser; Einzeldaten werden vernachlässigt.
Kurze Schwänke in fortlaufender Erzählung und in dia- Schwänke,
logischer Form bilden den Inhalt der Sammelhefte „Lancashire
Wit and Humor” (1885) und „Nights with Ben Brierley”. Bald
sind sie rein dialektisch, bald ist Schriftsprache mit verwendet.
Die ehelichen Streitdialoge „The Fratchingtons of Frachting-
thorpe” 136 ) oder „Hammer and Tongs, or matrimonial Fire-
works” 136 ) schließen sich eng an ähnliche Sachen von J. T.
Staton an. Ausgewählte Stücke aus früheren Werken enthalten
„A Bündle o’ Fents from a Lancashire Loom" und „A Bunch
o’ Jannock from a Lancashire Oven”. Neben dem „Journal
gab er auch noch ein „Sea-Side Annual” heraus, das zum Ver- sea-side
kaufe in den Badeorten bestimmt, Unterhaltungslektüre aller
Art, von Brierley selbst und von anderen, im Dialekt und in
Schriftsprache enthält.
Die dramatischen Versuche dieser Zeit erheben sich nicht Dramatisches
über die früheren. „Insuring his life”, ein Dorf schwank, der