Full text: 22. Jahrbuch der Hochschule für Welthandel (22)

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Ab (that’g me). A mony-sided chap, livin’ i Walmsley Fowt. In his 
oirn een 110 ) he’s a philosipher; in his wife’s een a foo 221 ). To his neighbours 
he's six o’ one an’ a hauve 222 ) a dozen o’ th’ other. I’ polities he’s a Liber 
al Conservative Radieal. I’ religeon he’s an Anythinarian. He believes i’ 
th’ doctrine o’ dooin 223 ) to others as he’d be done by; but, like others, takes 
every advantage he con 124 ) o’ thoose 223 ) he has to deeal< 2 ") with. His feightin 227 ) 
weight is five feet seven. 
Mist. What a ohap sees aiore his een in a mornm, lf he s bin 125 ) at 
th’ Owd Bell too long th’ neet 22 ») before. 
Wed. Done for! Th’ last thing a mon has to do for a ehange tili hes 
shut up in the box. I dunno’ 230 ) beließe ther two eaut 231 ) o’ fifty couple ut 
ever thinken abeaut what they’re dooin at th’ time, when they're gettin 
splieed. They looken on.it as a grand Spree; but they know no’ what th’ 
end ’ll be.' 
Bezeichnend ist „Ab” selbst das erste Schlagwort. 
1880 reiste Brierley zweimal nach Amerika, nicht zumin- f b Y ° a ^ e f a a ^| 
dest auch deshalb, um neuen Stoff für seine Erzählungen zu erhal 
ten. Zum Abschied schrieb er das heitere, aber recht seichte Gedicht 
„Farewell to America” 132 ). Seine Eindrücke gibt er ähnlich denen 
von früheren Reisen in „Ab o’-th* Yate in Yankeeland” zum besten. 
Die „Ab o’-th’ Yate Sketches” erschöpften seine literarische 
Tätigkeit in den Siebziger- und Achtziger] ahren keineswegs. Er 
schrieb auch weiterhin Dorfgeschichten, so „The Cotters of 1> e ° s ^ iohten 
Mossburn” (1871), die Erzählungsfolge „Under the Berries” 
(ca. 1876), seine Lieblingsgeschichte „Cast upon the world”, 
den ergreifenden, kurzen Roman des arbeitslosen Mädchens 
„Out of Work” 133 ). Bilder historischer Art, hauptsächlich aus 
der Zeit des „Peterloo masacre” enthält „Failsworth, my native 
village, with incidents of the struggles of its early reformers” 131 ). 
Persönliche Erinnerungen aus der Jugendzeit verwendet er in 
der Erzählung aus dem großelterlichen Hause „Our old nook” 1Sj ) 
und in der Autobiographie „Home memories’ (1886). Hier ist 
er bestrebt, die allgemeine Entwicklung seines Geisteslebens 
darzustellen; zahlreiche Anekdoten dienen zur Illustrierung 
dieser; Einzeldaten werden vernachlässigt. 
Kurze Schwänke in fortlaufender Erzählung und in dia- Schwänke, 
logischer Form bilden den Inhalt der Sammelhefte „Lancashire 
Wit and Humor” (1885) und „Nights with Ben Brierley”. Bald 
sind sie rein dialektisch, bald ist Schriftsprache mit verwendet. 
Die ehelichen Streitdialoge „The Fratchingtons of Frachting- 
thorpe” 136 ) oder „Hammer and Tongs, or matrimonial Fire- 
works” 136 ) schließen sich eng an ähnliche Sachen von J. T. 
Staton an. Ausgewählte Stücke aus früheren Werken enthalten 
„A Bündle o’ Fents from a Lancashire Loom" und „A Bunch 
o’ Jannock from a Lancashire Oven”. Neben dem „Journal 
gab er auch noch ein „Sea-Side Annual” heraus, das zum Ver- sea-side 
kaufe in den Badeorten bestimmt, Unterhaltungslektüre aller 
Art, von Brierley selbst und von anderen, im Dialekt und in 
Schriftsprache enthält. 
Die dramatischen Versuche dieser Zeit erheben sich nicht Dramatisches 
über die früheren. „Insuring his life”, ein Dorf schwank, der
	        
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