Full text: Vorlesungsverzeichnis, Personalverzeichnis / Wirtschaftsuniversität Wien (SS 1989)

STATISTIK-PROGRAMM (IBM): Demonstration eines SAS-Musterproqramms. Voraus 
setzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II sowie Anmeldung über BTX. 
PROZEDUREN I (IBM): Immer wiederkehrende, von Benutzern jedesmal aufs Neue 
einzugebende Befehlsfolgen können in sogenannten Prozeduren gespeichert und 
durch Eingabe eines Prozedurennamens ausgeführt werden. Die wichtigsten Komman 
dos dieser Prozedurensprache" sowie das Anlegen und der Aufruf einer Musterproze- 
dur sind Inhalt dieses Kurses. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSY 
STEM II sowie Anmeldung über BTX. 
PROZEDUREN II (IBM): Aufbauend auf dem Kurs PROZEDUREN I werden bestimmte 
Prozedurenkommandos vorgestellt. Dabei werden auch Editor-Prozeduren behandelt 
Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, PROZEDUREN I (IBM) 
sowie Anmeldung über BTX. 
TEXTVERARBEITUNG: (Siemens) In diesem halbtägigen Kurs werden die wichtigsten 
Kommandos des am Siemens-Rechner installierten Textverarbeitungsprogramms vor- 
gesteHt sowie der Ausdruck eines fertiggestellten Dokuments geübt. Voraussetzun 
gen. BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II sowie Anmeldung über BTX. 
PROZEDUREN (Siemens): Immer wiederkehrende, von Benutzern jedesmal aufs 
Neue einzugebende Befehlsfolgen können in sogenannten Prozeduren gespeichert und 
durch Eingabe eines Prozedurennamens ausgeführt werden. Die wichtigsten Komman 
dos dieser "Prozedurensprache" sowie das Anlegen und der Aufruf einer Musterproze- 
dur sind Inhalt dieses Kurses. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSY 
STEM II sowie Anmeldung über BTX. 
BILDSCHIRMMASKEN (Siemens): Dieser Kurs zeigt die dialogorientierte Erstellung 
von Bildschirmmasken (Definition von Feldtypen und Feldattributen) sowie deren Spei 
cherung. Abschließend wird die Einbindung von Bildschirmmasken (aufrufen) in ein 
COBOL-Programm gezeigt. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSY 
STEM II sowie Anmeldung über BTX. 
ERSTELLUNG ANWENDUNGSORIENTIERTER DIALOGPROGRAMME (Siemens): In 
diesem Kurs werden die Grundfunktionen eines Software-Produkts (Universeller Trans 
aktions-Monitor) erläutert, das die Steuerung der Aufträge von mehreren Datenstatio 
nen durchführt. Anhand eines Beispiels werden die für solche Produkte typischen 
Begriffe wie Vorgang, Transaktion und Dialogschritt sowie der koordinierte Datenzugriff 
erläutert. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, gute COBOL- 
Kenntnisse sowie Anmeldung über BTX. 
UDS-DATENBANKSYSTEM (Siemens): Anhand einer Beispieldatenbank wird UDS 
erläutert (UDS - DDL, Einbettung von UDS-Aufrufen in UTM-Transaktionen, Zugriffs-, 
Sperr- und Sicherungskonzept, Manipulation von Datensätzen). Voraussetzungen: BE 
TRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, gute COBOL-Kenntnisse sowie Anmeldung 
über BTX. a 
iQS-QUERY SYSTEM zu UDS (Siemens): Beispielhaft wird die Datenabfrage mittels 
iQS dargestellt (einfache und kombinierte Abfrage, Datenmanipulation, Anlegen einer 
Musterprozedur zur automatisierten Listengenerierung). Voraussetzungen: BETRIEBS 
SYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, UDS-Datenbanksystem sowie Anmeldung über BTX. 
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