STATISTIK-PROGRAMM (IBM): Demonstration eines SAS-Musterproqramms. Voraus
setzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II sowie Anmeldung über BTX.
PROZEDUREN I (IBM): Immer wiederkehrende, von Benutzern jedesmal aufs Neue
einzugebende Befehlsfolgen können in sogenannten Prozeduren gespeichert und
durch Eingabe eines Prozedurennamens ausgeführt werden. Die wichtigsten Komman
dos dieser Prozedurensprache" sowie das Anlegen und der Aufruf einer Musterproze-
dur sind Inhalt dieses Kurses. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSY
STEM II sowie Anmeldung über BTX.
PROZEDUREN II (IBM): Aufbauend auf dem Kurs PROZEDUREN I werden bestimmte
Prozedurenkommandos vorgestellt. Dabei werden auch Editor-Prozeduren behandelt
Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, PROZEDUREN I (IBM)
sowie Anmeldung über BTX.
TEXTVERARBEITUNG: (Siemens) In diesem halbtägigen Kurs werden die wichtigsten
Kommandos des am Siemens-Rechner installierten Textverarbeitungsprogramms vor-
gesteHt sowie der Ausdruck eines fertiggestellten Dokuments geübt. Voraussetzun
gen. BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II sowie Anmeldung über BTX.
PROZEDUREN (Siemens): Immer wiederkehrende, von Benutzern jedesmal aufs
Neue einzugebende Befehlsfolgen können in sogenannten Prozeduren gespeichert und
durch Eingabe eines Prozedurennamens ausgeführt werden. Die wichtigsten Komman
dos dieser "Prozedurensprache" sowie das Anlegen und der Aufruf einer Musterproze-
dur sind Inhalt dieses Kurses. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSY
STEM II sowie Anmeldung über BTX.
BILDSCHIRMMASKEN (Siemens): Dieser Kurs zeigt die dialogorientierte Erstellung
von Bildschirmmasken (Definition von Feldtypen und Feldattributen) sowie deren Spei
cherung. Abschließend wird die Einbindung von Bildschirmmasken (aufrufen) in ein
COBOL-Programm gezeigt. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSY
STEM II sowie Anmeldung über BTX.
ERSTELLUNG ANWENDUNGSORIENTIERTER DIALOGPROGRAMME (Siemens): In
diesem Kurs werden die Grundfunktionen eines Software-Produkts (Universeller Trans
aktions-Monitor) erläutert, das die Steuerung der Aufträge von mehreren Datenstatio
nen durchführt. Anhand eines Beispiels werden die für solche Produkte typischen
Begriffe wie Vorgang, Transaktion und Dialogschritt sowie der koordinierte Datenzugriff
erläutert. Voraussetzungen: BETRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, gute COBOL-
Kenntnisse sowie Anmeldung über BTX.
UDS-DATENBANKSYSTEM (Siemens): Anhand einer Beispieldatenbank wird UDS
erläutert (UDS - DDL, Einbettung von UDS-Aufrufen in UTM-Transaktionen, Zugriffs-,
Sperr- und Sicherungskonzept, Manipulation von Datensätzen). Voraussetzungen: BE
TRIEBSSYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, gute COBOL-Kenntnisse sowie Anmeldung
über BTX. a
iQS-QUERY SYSTEM zu UDS (Siemens): Beispielhaft wird die Datenabfrage mittels
iQS dargestellt (einfache und kombinierte Abfrage, Datenmanipulation, Anlegen einer
Musterprozedur zur automatisierten Listengenerierung). Voraussetzungen: BETRIEBS
SYSTEM I, BETRIEBSSYSTEM II, UDS-Datenbanksystem sowie Anmeldung über BTX.
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