Full text: Vorlesungsverzeichnis, Personalverzeichnis / Wirtschaftsuniversität Wien (WS 1998/99)

Grundlagen vermittelt und das 3. Semester richtet das Augenmerk der Teilnehmer auf die 
wesentlichen Bereiche des Tourismusmarketing. Im besonders praxisorientierten 4. Seme 
ster wählt der Teilnehmer seinen speziellen Tourismusmanagement-Bereich, in dem er 
vertieftes Wissen und praktische Anwendungsformen vermittelt bekommt. 
Berufsbezeichnung 
Absolventen des Österreichischen Universitätslehrgangs für Tourismuswirtschaft wird auf 
Antrag die Bezeichnung 
»Akademisch geprüfter Tourismuskaufmann/-frau« 
vom Rektor der WU Wien verliehen. 
Nähere Auskünfte im Lehrgangsbüro: 
1190 Wien, Franz-Klein-Gasse 1, Tel.: 313 52/203, 
Fax: 313 52/204, email: Veronika.Staudacher@www.wu-wien.ac.at 
Universitätslehrgang zur Ausbildung von Exportkaufleuten 
Programm: Export und Internationale Geschäftstätigkeit 
Dieses Lehrprogramm beabsichtigt eine Vermittlung des neuesten Wissensstandes der im 
Rahmen von Exportgeschäften angewandten Techniken. Darüber hinaus soll das betriebs 
wirtschaftliche Grundwissen der Lehrgangsteilnehmer geschult und ihnen ein Einblick in 
aktuelle außenwirtschaftliche Zusammenhänge geboten werden. Lehrgangsträger ist die 
Exportakademie der Wirtschaftskammer Österreich, die Wirtschaftskammer Wien und die 
Wirtschaftsuniversität Wien. 
Das Lehrprogramm wendet sich sowohl an Personen, die bereits über Exportpraxis verfügen, 
als auch an jene, die sich in ihrer aktuellen oder künftig angestrebten Berufslaufbahn mit 
Problemen des Exportes konfrontiert sehen. 
Lehrgangsinhalte 
Wintersemester: 
□ WAREN- UND ZAHLUNGSVERKEHR IM AUSSENHANDEL: 
Formen und Gestaltungsmöglichkeiten von Kaufverträgen; Dokumente im Außenhandel; 
internationale Lieferklauseln; Techniken des internationalen Zahlungsverkehrs: Akkreditiv, 
Dokumenteninkasso; angloamerikanische Formen der Zahlungsabwicklung; Electronic 
Data Interchange (EDI); EDIFACT. 
□ AUSSENHANDELSFINANZIERUNG: 
Grundprobleme der Außenhandelsfinanzierung, Kurzfristige Finanzierungsinstrumente 
(Wechsel, Dokumentengeschäft, Factoring), MitteMangfristige Finanzierung (Bankkredite, 
Forfaitierung, Leasing), Risikoabsicherung über private Kreditversicherer, Einsatz staatli 
cher Exportrisikogarantien, Exportfinanzierungsverfahren, Internationale Projektfinanzie 
rung/Financial Engineering, Risikokapitalbereitstellung für Internationalisierungsaktivitä 
ten. 
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