Full text: Vorlesungsverzeichnis, Personalverzeichnis / Wirtschaftsuniversität Wien (WS 1998/99)

Interdisziplinärer Universitätslehrgang für Sozialwirtschaft, 
Management und Organisation Sozialer Dienste 
(ISMOS-Lehrgang) e 
Die Sozialmanagement-Ausbildung der Wirtschaftsuniversität Wien 
Wissenschaftliche Gesamtleitung E 
o. Univ.-Prof. Dr. Christoph Badelt 
Abteilung für Sozialpolitik, Wirtschaftsuniversität Wien ^ 
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Ziele und Grundlagen V 
Wir wollen das Führungspersonal im Sozialbereich besser qualifizieren und eine Weiterbil- 0 
düng anbieten, die 
• soziale und wirtschaftliche Anliegen verknüpft, 
• die Vereinbarkeit von ökonomischen und sozialen Denk- und Handlungsweisen aufzeigt, 
• die vorhandene Lücke im Ausbildungssystem, das Menschen entweder'm ökonomischer *■ 
oder sozialer Hinsicht qualifiziert, schließt, 
• die Voraussetzung schafft, Soziale Dienstleistungen wirtschaftlich zu erstellen, ohne die '■ 
eigentlichen Ziele aufzugeben. L 
Zielgruppe 
Bereits aktive oder potentielle Führungskräfte im Sozialbereich. Teilnahmevoraussetzung ist 
grundsätzliche eine abgeschlossene Ausbildung in einem Sozialberuf (z. B. DSA, Dipl.-Sr.) 
oder der Abschluß eines lehrgangseinschlägigen Universitätsstudiums (Betriebswirtschaft, 
Recht, Medizin, Pädagogik, Psychologie etc.). Langjährige Berufserfahrung kann diese 
Formalqualifikationen bei persönlicher Eignung ersetzen. 
Inhalte und Bereichsverantwortliche 
• Das volkswirtschaftlich-politische und rechtliche Umfeld der Organisation Sozialer 
Dienste 
(o. Univ.-Prof. Dr. Christoph Badelt, Wirtschaftsuniversität Wien) 
• Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Managements von Non 
profit-Organisationen 
(Dr. Michael Meyer, Wirtschaftsuniversität Wien) 
• Soziales, Soziale Arbeit und Kommunikation 
(Univ.-Prof. Dr, Silvia Staub-Bernasconi, Institut für Sozialpädagogik der Technischen 
Universität Berlin sowie Dozentin für Soziale Arbeit, Lehrstuhl für Sozialarbeit, Universität 
Fribourg/CH) 
Organisation 
Lehrgangsort: Salzburg (Stadt) 
Dauer und zeitliche 6 Semester; grundsätzlich finden die Veranstaltungen in Fünftages 
inanspruchnahme: blocken statt (Montag bis Freitag). In den ersten drei Semestern 
werden pro Semester drei Blöcke ä fünf Tage abgehalten, in den 
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