, n Proseminar aus „Beschaffung, Lagerung, Produk-
' tion“,
achscfc Proseminar aus „Investition und Finanzierung“,
jrlnkr Diplomprüfung aus „Grundzüge der Betriebswirt-
3nen $ schaftsiehre einschl. Datenverarbeitung“
echt, s b) Proseminar aus „Einführung in die Theorien der po-
is Inkn litischen Ökonomie“,
stersc Proseminar aus „Einführung in die Mikro- und Makro-
3semi Ökonomie einschl. Grundzüge der volkswirtschaftlichen
htung Gesamtrechnung“,
gerech Proseminar aus „Einführung in die Wirtschaftspolitik
3t diei unter besonderer Berücksichtigung österreichischer In-
ld des stitutionen“,
ehrve; Proseminar aus „Sozial- und Wirtschaftsgeschichte“,
hstent Diplomprüfung aus „Grundzüge der politischen Öko-
nach,' nomie unter Berücksichtigung der neueren sozial- und
iie fehl Wirtschaftsgeschichte“,
i Antre c) Proseminar aus „Grundzüge des Privatrechts“,
ing na Vorprüfung aus „Grundzüge des Privatrechts“—auch
wenn diese unter der Studienrichtung Betriebswirtschaft
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(STZW) als Diplomprüfung abgelegt worden ist,
d) Proseminar aus „Mathematik I“,
Proseminar aus „Statistik I“,
Vorprüfung aus „Grundzüge der angewandten Mathe
matik und der Statistik für Sozial- und Wirtschaftswissen
schaftler“— auch wenn diese unter der Studienrichtung
Betriebswirtschaft (STZW) als Diplomprüfung abgelegt
worden ist,
e) Proseminar I aus einer gewählten „Fremdsprache“,
Proseminar II aus einer gewählten „Fremdsprache",
Vorprüfung aus einer gewählten „Fremdsprache“.
(2) Im 2. Studienabschnitt besteht diese Möglichkeit
betreffend folgender Prüfungen:
a) Proseminar aus „Kostenrechnung“,
Proseminar aus „Unternehmensführung und Perso
nal“,
Proseminar aus „Internationales Marketing und Au
ßenhandelstechnik“,
Proseminar aus „Besteuerung der Unternehmung“,
Proseminar aus „Controlling“,
Proseminar aus „Finanzierung und Investition II“,
Proseminar aus „Management-Informationssyste
me“,
Seminar aus .Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“,
Diplomprüfung aus Allgemeine Betriebswirtschafts
lehre“,
jndOf b) Proseminar aus der „Besonderen Betriebswirt
schaftslehre“,
Seminar aus der „Besonderen Betriebswirtschaftsleh
re“,
Diplomprüfung aus einer „Besonderen Betriebswirt
schaftslehre“,
c) Seminar aus „Volkswirtschaftstheorie und -politik“,
Seminar aus „Volkswirtschaftstheorie“,
Seminar aus „Volkswirtschaftspolitik“,
Seminar aus „Finanzwissenschaften“,
Diplomprüfung aus „Volkswirtschaftstheorie, Volks
wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaften“,
d) Proseminar aus „Öffentlichem Recht“,
Vorprüfung der „Grundzüge des Öffentlichen Rechts“,
e) Seminar/Proseminar/Übung aus dem „Wahlfach",
Proseminar/Konversatorium aus dem „Wahlfach“,
Vorprüfung aus einem „Wahlfach".
§ 3 Der Umfang der Anerkennung richtet sich nach
dem Antrag der/des ordentlichen Studierenden.
§ 4 Diese Verordnung tritt mit dem Tag ihrer Kundma
chung im Mitteilungsblatt der Wirtschaftsuniversität Wien
in Kraft.“
Verordnung der Studien
kommission der Studienrichtung
Handelswissenschaft an der
Wirtschaftsuniversität Wien zu
§ 80 Abs. 2 UniStG
idFBGBI Nr. 138/1998
§ 1. (1) Studierende der Studienrichtung Handelswis
senschaft, sind berechtigt, Lehrveranstaltungsprüfungen
des zweiten Studienabschnittes gemäß § 8 Abs. 1 bis
Abs. 6 des Studienplanes abzulegen, auch wenn sie den
ersten Studienabschnitt noch nicht abgeschlossen haben.
(2) Die Ablegung der in Abs. 1 angeführten Lehrveran-
staitungsprüfungen ist zulässig, wenn mindestens drei
der in § 6 Abs. 1 des Studienplanes angeführte Teilprüfun
gen der 1. Diplomprüfung abgelegt wurden.
§ 2, (1) Studierende der Studienrichtung Handelswis
senschaft sind berechtigt, folgende Teilprüfungen der
zweiten Diplomprüfung abzulegen, auch wenn sie den er
sten Studienabschnitt noch nicht abgeschlossen haben:
a) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Besondere
Betriebswirtschaftslehre nach Wahl des Kandidaten;
16 Veröffentlicht im Mitteilungsblatt der Wirtschaftsuniversität Wien, 16. Stück, Studienjahr 1998/99, ausgegeben am 10. Dezember
1998
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