Full text: Vorlesungsverzeichnis, Personalverzeichnis / Wirtschaftsuniversität Wien (SS 2004)

i„ n .| 13 Z 4) und Wissenschaftstheoretische Probleme in der 
“ Pädagogik (§ 13 Z 5) setzt den erfolgreichen Abschluss 
ef ;er Lehrveranstaltung Grundlagen der Erziehungswissen- 
ß § jichaft II (§ 13 Z 2) voraus. 
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entsp 
§15. Wirtschaftspädagogik 
Bezeichnung der Lehrveranstaltung • SSt. Prüfungsart 
t gemäß § 3 
;{l)iii§ 
I. Lehrverhalten I 
aus&|. Lehrverhalten II 
) setztS. Orientierungspraktikum 
Abs 2 
2 PI 
2 PI 
1 PI 
en Pri'4. Methoden und Reflexion des 
nd3)t| Unterrichts 2 
aus 45. Einführung in die komplexen Methoden 2 
) setziS. Anwendungsfälle komplexer Methoden 2 
iftlicföf. Kommunikation Lehrer, Eltern, Schüler 2 
6 Atel. Arbeiten in der Übungsfirma 2 
9. Vertiefungsgebiet der Wirtschafts- 
luratef’ Pädagogik I 2 
jenaüfo. Vertiefungsgebiet der Wirtschafts- 
tmfe" pädagogik II 2 
ffpfl! Vertiefungsgebiet der Wirtschafts- 
I Pädagogik III 2 
12. Empirische Forschungsmethoden 
I ll aft in der Erziehungswissenschaft 2 
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>t. .P/lÄ 
«f § 16. Besondere Voraussetzungen 
für den Besuch einzelner 
2 Lehrveranstaltungen gemäß § 15 
2 ; (1) Der Besuch der Lehrveranstaltung Lehrverhalten I 
(§ 15 Z1) setzt den erfolgreichen Abschluss der Lehrver- 
2 I anstaltungen Einführung in die Wirtschaftspädagogik und 
Betriebswirtschaftslehre unter didaktischem Aspekt (§ 6 
Abs 7) voraus. 
2 ;; (2) Der Besuch der Lehrveranstaltungen Lehrverhal- 
ten II (§ 15 Z 2), Orientierungspraktikum (§ 15 Z 3) sowie 
Methoden und Reflexion des Unterrichts (§ 15 Z 4) setzt 
[injjt’ S® erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung Lehr- 
verhalten I (§ 15 Z1) sowie aller Lehrveranstaltungen aus 
' Betriebswirtschaftslehre im 1. Studienabschnitt (§ 6 
!§1f Abs 2) voraus. 
jndiaj! (i|P e Lehrveranstaltungen Orientierungspraktikum 
eneifi® 15 z 3 ) und Methoden und Reflexion des Unterrichts 
laaeni 1 ^ 15 Z4) sind parallel (in demselben Semester) zu absol- 
a ' vieren. 
Vertisäj. ^ °er Besuch der Lehrveranstaltung Einführung in 
r f§3 ™ e Komplexen Methoden (§ 15 Z 5) setzt den erfolgrei 
chen Abschluss der Lehrveranstaltung Lehrverhalten I 
(§ 15 Z 1) voraus. 
(5) Der Besuch der Lehrveranstaltung Anwendungs 
fälle komplexer Methoden (§ 15 Z 6) setzt den erfolgrei 
chen Abschluss der Lehrveranstaltungen gemäß § 15 Z1 
bis 5 sowie von Lehrveranstaltungen im Umfang von min 
destens 4 SSt aus Didaktik der Informationswirtschaft 
(§18) voraus. 
(6) Der Besuch der Lehrveranstaltung Kommunikation 
Eltern, Lehrer, Schüler (§ 15 Z 7) setzt den erfolgreichen 
Abschluss des Orientierungspraktikums (§ 15 Z 4) vor 
aus. 
(7) Der Besuch der Lehrveranstaltung Arbeiten in der 
Übungsfirma setzt den erfolgreichen Abschluss der Lehr 
veranstaltungen gemäß § 15 Z1 bis 4, der Lehrveranstal 
tung Buchhaltung und Bilanzierung unter didaktischem 
Aspekt (§ 17 Z 1) sowie der Lehrveranstaltung Rechner 
praktikum für Wirtschaftspädagogen (§ 18 Z1 ^voraus. 
(8) Der Besuch der Lehrveranstaltungen Vertiefungs 
gebiet der Wirtschaftspädagogik I, Vertiefungsgebiet der 
Wirtschaftspädagogik ll und Vertiefungsgebiet der Wirt 
schaftspädagogik lll (§ 15 Z 9 bis 11) setzt den erfolgrei 
chen Abschluss der Lehrveranstaltungen gemäß § 15 Z1 
bis 5 voraus. 
(9) Der Besuch der Lehrveranstaltung Empirische For 
schungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (§ 15 
Z 12) setzt den erfolgreichen Abschluss der Lehrveran 
staltung Statistik (§ 6 Abs 5) voraus. 
§ 17. Didaktik der Betriebs- und 
Volkswirtschaft 
Bezeichnung der Lehrveranstaltung SSt. Prüfungsart 
gemäß § 3 
Abs 2 
1. Buchhaltung und Bilanzierung 
unter didaktischem Aspekt 3 PI 
2. Kostenrechnung und Controlling 
unter didaktischem Aspekt 2 PI 
3. Didaktik der Betriebswirtschaftslehre 2 PI 
4. Volkswirtschaftslehre unter 
didaktischem Aspekt 2 PI 
§ 18 Didaktik der 
Informationswirtschaft 
Bezeichnung der Lehrveranstaltung 
1. Rechnerpraktikum für Wirtschafts- 
‘ Pädagogen 
SSt Prüfungsart 
gemäß § 3 
Abs 2 
2 PI 
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